Monitoring der ostbelgischen Wirtschaft

Während der Corona-Krise entstand monatlich ein Monitoring der ostbelgischen Wirtschaft. Dieses Monitoring erfasst und misst systematisch die aktuellen Wirtschaftsdaten in Ostbelgien. Aufgrund der neuen, aktuellen Krisen, die ebenfalls die Wirtschaft der Deutschsprachigen Gemeinschaft betreffen, hat man sich dazu entschieden, das Monitoring fortzuführen. Das Monitoring wird nun halbjährlich aktualisiert.

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Die Arbeitsgemeinschaft Ostbelgien Statistik und hier insbesondere deren Arbeitsgruppe, bestehend aus den Fachbereichen Beschäftigung und Standortentwicklung, dem Arbeitsamt, der WFG, dem WSR und der AVED/IHK, erstellt das Monitoring im Auftrag der für Beschäftigung und Tourismus zuständigen Ministerin.

Im Downloadbereich können Sie die letzten zwei Berichte herunterladen. Über den weiterführenden Link gelangen Sie zum Studienverzeichnis. Dort können Sie alle bisherigen Berichte einsehen.

Warum ist ein Monitoring der ostbelgischen Wirtschaft wichtig?

Aufgrund der aktuellen Krisen ist es wichtig, zeitnah die Entwicklung der Wirtschaftsdaten zu beobachten und anhand konkreter Zahlen zu messen. Die Schlussfolgerungen aus dieser Analyse fließen in die politische Entscheidungsfindung ein. Der Erhebungsvorgang soll anhand von allgemeinen Wirtschaftsindikatoren, Indikatoren zum Arbeitsmarkt und zu den Unternehmen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft die gefährdeten Sektoren definieren und näher analysieren.