Bruttowertschöpfung zu Basispreisen
Die Bruttowertschöpfung zu Basispreisen berechnet sich aus dem Produktionswert einschließlich Gütersubventionen abzüglich der Käufe von Waren und Dienstleistungen (sofern diese nicht für den Wiederverkauf in unverändertem Zustand erworben wurden) zu- oder abzüglich der Vorratsveränderungen bei den Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen abzüglich anderer Steuern auf Produkte, die mit dem Umsatz verbunden, aber nicht absetzbar sind. Sie entspricht der durch den unterschiedlichen Faktoreinsatz in der betrieblichen Tätigkeit der betreffenden Einheit erzielten Wertschöpfung.
Finanz- und außerordentliche Erträge und Aufwendungen sind nicht in der Bruttowertschöpfung enthalten. Die Wertschöpfung zu Basispreisen wird „brutto“ ausgewiesen, da Wertberichtigungen (z.B. Abschreibungen) nicht abgezogen werden.
Quelle: Definitionen der Merkmale der strukturellen Unternehmensstatistik (12 14 0).
Anteil der Personalaufwendungen an der Wertschöpfung
Betriebssubventionen
Bruttoanlageinvestitionen
Bruttogewinnspanne
Bruttoinlandsprodukt (BIP)
Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen
Bruttoinvestitionen in Sachanlagen
Bruttowertschöpfung zu Basispreisen
Indirekte Steuern
Investitionsrate
Kaufkraftparitäten (KKP) / Kaufkraftstandards
Konkurs
Listenpreis / Marktpreis
Lohnbereinigte Arbeitsproduktivität
Nomenklatur der Wirtschaftsaktivitäten in der Europäischen Gemeinschaft (NACE)
Preisbereinigt / konstante Preise
Primäreinkommen der privaten Haushalte
Produktivität
Pro-Kopf-Produktivität
Stundenproduktivität
Stundenvergütung
Verfügbares Einkommen
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR)